Schon bevor der eigentliche Final begann, konnte der SV Zunzgen-Tenniken einen Sieg verzeichnen. Dass die Gruppe es nämlich durch die drei Hauptrunden bis in den Schweizerischen Final geschafft hatte, war für sie und den Verein ein grosser Erfolg, war es doch die erste Finalteilnahme in ihrer Vereinsgeschichte. Man wollte auch in den Finalausscheidungen im Cupsystem an die guten Leistungen der Hauptrunden anknüpfen und sich mit einem ähnlich hohen Resultat wie schon zuvor, d.h. um die 368 Punkte, weiter vorarbeiten. Grundsätzlich ein durchaus realistisches Ziel. Es zeigte sich dann jedoch bereits zu Beginn, dass die Belastung einer Endausscheidung oft doch grösser ist als in anderen Wettkämpfen. 358 Punkte war das Resultat im Achtelfinal und der 26. Rang von den 40 gestarteten Gruppen. Für die Qualifikation in den Viertelfinal wäre zumindest der 16. Rang notwendig gewesen, oder 364 Punkte. Die Gruppe aus Laufen erreichte mit 357 Punkten den 28. Rang in den Achtelfinals.

Etwas besser, jedoch auch nicht wunschgemäss erging es der Gruppe der SG Liestal. Mit 369 Punkten und damit Rang neun überstanden sie relativ souverän die erste Ausscheidung. Danach kam für sie jedoch ein kleiner Einbruch. 360 Punkte bedeuteten Rang 15 im Viertelfinal und dadurch waren sie sieben Ränge oder sieben Punkte von der Halbfinalqualifikation entfernt. Der Sieg ging dieses Jahr ins Wallis. Stalden mit Rang 5 im Viertelfinal (369 Punkte), danach Rang 3 (370 Punkte) im Halbfinal steigerte sich kontinuierlich und verwies im abschliessenden Final mit 376 Punkten auch noch Zürich-Stadt (375) um einen Punkt auf Rang zwei.